dringender Transport eines Gefäßchirurgen

Feuerwehr Stuttgart

26.01.2012, 13:49 Uhr
dringender Transport eines Gefäßchirurgen
schnelle Dispostion der ILS rettet Menschenleben

In einer Stuttgarter Klinik wurde am Nachmittag bei einem jungen Mann eine geplante Gefäß-Operation durchgeführt. Nach dem Ende der ambulanten Operation traten bei dem Patienten unvorhergesehene Komplikationen auf, die einen lebensbedrohlichen Zustand zur Folge hatten.
Der Notruf des bereits alarmierten Spezialisten, aus der Gefäßchirurgie einer Stuttgarter Klinik, ging um 13.49 Uhr in der Integrierten Leistelle ein. Durch die schnelle und unkomplizierte Hilfe des Disponenten wurde umgehend ein Beamter der Feuerwehr alarmiert, der den Gefäßspezialisten mit Signal abholte und sofort in die betroffene Klinik fuhr.
Vom Zeitpunkt des Notrufes bis zum Eintreffen des Arztes beim Patienten vergingen gerade einmal 8 Minuten.
Der sofortige gefäßchirurgische Eingriff des Spezialisten rettete dem Patienten vermutlich das Leben.
An diesem Beispiel ist erkennbar, dass eine gezielte und zügige Notrufabfrage sowie eine umkomplizierte Hilfe der Feuerwehr durchaus entscheidend sein kann, um Menschenleben zu retten.

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