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Am Freitag den 13. Juli fand der 29. Feuerwehrtriathlon der Berufsfeuerwehr Karlsruhe am Rheinstrandbad Rappenwört statt. Bei perfekten Wetterbedingungen starteten insgesamt mehr als 90 Teilnehmer im Einzelwettkampf oder als Staffel.
Gestartet wurde im Freibad mit 1000m schwimmen, danach musste mit dem Fahrrad 20km zurückgelegt werden um als letztes noch 5km bis in das Ziel zu laufen.
Um 19.30Uhr startete der Wettkampf für die Einzelstarter sowie auch für die Staffelteilnehmer im Schwimmen. Bereits nach 15min konnte Tobias Schneller im Einzel das Becken verlassen und in der Wechselzone sich auf das Rad schwingen. Nur knappe 3 Minuten später kam in der Staffel Florian Bietz aus dem Wasser und konnte somit Dirk Bartels auf dem Rad losschicken.
Fast zeitgleich kamen beide Teilnehmer in der Wechselzone an, wo Thorsten Konrad für die Staffel schon wartete. Kurz vor dem Ziel liefen beide nebeneinander und selbst ein Sprint mit letzter Kraft konnte nur einen Unterschied von 3 Sekunden ausmachen.
Im Einzelwettkampf konnte Tobis Schneller mit einer Zeit von 1:13:52 einen sehr guten 3. Platz erreichen.
In der Staffel landeten die Teilnehmer der BF Stuttgart mit einer Gesamtzeit von 1:13:49 ebenfalls auf einem guten 6. Platz.
Einzel:
swim: 15:04 – bike: 38:16 – run: 20:32
Staffel:
swim: 18:28 – bike: 34:48 – run: 20:33
Am 8. Juli ging Michael Metan erneut in Frankfurt an den Start über 226 km. Schwimmstart war wieder der Langender Waldsee, der mit seinen 23,7 Grad fast zu warm für das Schwimmen mit Neoprenanzügen war. Doch bis 24,5 Grad ist dies erlaubt und so entschied sich die Rennleitung für die Anzüge.
Um 6:45 Uhr war der erste Startschuss für die Profis und 300 ausgewählte Athleten sowie Michael. Um 7:00 Uhr folgten die restlichen 2300 Starter. Nach 54:23 min kam er aus dem Wasser. Auf dem Rad lief es gut, leider meinte es das Wetter wie im Vorjahr nicht gut mit den Athleten. Sintflutartige Regenfälle setzten ein und verwandelten die Straßen 3 Stunden lang in Rutschbahnen. Viele Athleten stürzten und mussten aufgeben. Michael blieb dies zum Glück erspart, doch leider bekam er bei Kilometer 70 einen Platten. Das kostete Zeit und wie sicher später herausstellte, noch mehr. Nämlich sein Ziel, die Qualifikation für die Weltmeisterschaft auf Hawaii im Oktober. Wieder im Sattel fand er seinen Tritt nicht mehr und fiel weiter zurück. Das Ziel aus den Augen verloren schleppte er sich durch den Marathon am Mainufer in Frankfurt. Die mittlerweile wieder hervorgekommene Sonne brachte ihm die Motivation nicht zurück. Nur sein 12 Mann starkes Supportteam an der Strecke konnte ihn bei Laune halten. Nach 10 Stunden und 26 Sekunden überquerte er auf Platz 302 die Ziellinie am Römer.
Swim: 54:23 – bike: 5:19:11 – run: 3:42:12
Gesamt: 10:00:26h
Kilian Wieczorek ging bei Sprinttriathlon Isamännli in Österreich an den Start. Nach dem er beim Schwimmen als dritter aus dem See stieg, verlor er ein paar Plätze auf der Laufstrecke. Im Sattel auf dem Rad konnte sich dann wieder nach vorne arbeiten und erreichte das Ziel auf dem neunten Gesamtplatz, Altersklasse sogar Platz drei.
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