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Lage:
Von der Leitstelle der Werkfeuerwehr Bosch wurde ein Erstkontingent an Fahrzeugen der Berufsfeuerwehr zur Unterstützung eines Gefahrstoffaustritts angefordert. An einer Reinigungsmaschine traten 180 Ltr. des Reinigungsmittels Isopar-H aus. Dieser konnte bereits zu Beginn des Hilfeersuchens der Leitstelle Bosch genannt werden.
Maßnahmen:
Die Feuerwehr Stuttgart unterstützte die Werkfeuer Bosch bei der Beseitigung des Gefahrstoffes. Das Reinigungsmittel wurde aufgenommen und ist bei der Firma Bosch verblieben. Die Räumlichkeiten wurden gelüftet. Kontrollmessungen in den Räumlichkeiten erfolgten durch die Branddirektion und Firma Bosch. Die Freigabe der Räumlichkeiten erfolgte zum späteren Zeitpunkt durch die Firma Bosch. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Bevölkerung. Die Einsatzstelle wurde um 16:15 Uhr an die Werkfeuerwehr Bosch übergeben.
Personenschaden:
1 Person auf eigenen Wunsch zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Sachschaden:
Wird ermittelt.
Kräfte Berufsfeuerwehr:
Direktionsdienst und Inspektionsdienst,
Löschzug Feuerwache 4,
Gefahrgutzug der Feuerwache 2,
Gerätewagen Atemschutz- und Messtechnik
Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Löschzug Abteilung Stammheim;
Gerätewagen Messtechnik der Abteilungen Rohracker und Hedelfingen;
Führungsunterstützung der Abteilung Degerloch;
Wachbesetzung der Feuerwache 4 mit Kräften der Abteilungen Vaihingen, Münster und Zazenhausen;
Kräfte Rettungsdienst:
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst,
1 Notarzteinsatzfahrzeug, 1 Rettungswagen
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