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Lage:
Über den Europaweiten Notruf 112 wird der Integrierten Leitstelle eine unklare starke Rauchentwicklung aus einer Wohneinheit eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Es ist nicht bekannt, ob sich noch Personen in der Brandwohnung befinden.
Beim Eintreffen der Feuerwehr drang aus sämtlichen Fenstern des Gebäudes im Kellergeschoss, Erdgeschoss und Obergeschoss schwarzer Rauch.
Die Bewohner der Wohnung konnten vor dem Eintreffen der Feuerwehr unverletzt das Haus verlassen.
Maßnahmen:
Umgehend wurde durch die Feuerwehr ein C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller des Hauses vorgenommen. Unter Nullsicht lokalisierte die Feuerwehr den Brand im Keller und begann sofort mit der Brandbekämpfung. Parallel wurde durch einen weiteren Trupp unter Atemschutz die restlichen Räume des Hauses kontrolliert. Das Haus war leer.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwer, da der betroffene Raum keine natürliche Belüftung aufwies. Nach kurzer Zeit war das Feuer trotzdem unter Kontrolle. Sofort nach der Herstellung einer Lüftungsmöglichkeit wurde die maschinelle Lüftung gestartet, wodurch der Trupp zur Brandbekämpfung besserer Sicht im Keller erhielt.
Um eine abschließende Brandbekämpfung zu gewährleisten wurden Teile des betroffenen Kellerinventares nach draußen verbracht und dort nochmals abgelöscht.
Das Haus ist durch den Brand aktuell nicht mehr bewohnbar.
Personenschaden:
keiner
Sachschaden:
Wird von der Polizei ermittelt.
Kräfte Berufsfeuerwehr:
Inspektionsdienst, Löschzug der Feuerwache 5, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwache 1, Abrollbehälter Atemschutz
Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Abteilung Plieningen
Kräfte Rettungsdienst:
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, 1 Rettungswagen
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Brand 4
Nikolaus-Aktion der Höhenrettung am Olgahospital – Klinikum Stuttgart
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